Umwelt & Klima
Mit einer Anfrage fordern die Grünen mehr Informationen zum angekündigten Schwertransport des ausgemusterten Airbus 310 „Kurt Schumacher“ von Langenhagen nach Hodenhagen. Besonders über den Zeitpunkt des Transportes und zu möglichen Folgeschäden an Natur und Landschaft herrscht noch Unklarheit.
Wir haben nach dem Zustand der Oberflächengewässer und des Grundwassers in der Region (ohne LHH) Hannover gefragt. Kurze Antwort: nicht so gut.
Die Grüne Regionsfraktion hat zur Regionsversammlung am 25.05.2021 eine Aktuelle Stunde zum Thema "Klimapolitik vor Gericht - welche Konsequenzen hat das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes für die Region Hannover?" beantragt.
Ute Lamla zum Urteil des Bundesverfassungsgerichtes über das Klimaschutzgesetz: Wir brauchen einen Plan für die Region Hannover. Die Klimakrise stoppen und jetzt mit Taten vorangehen, um unsere Lebensgrundlage zu erhalten. Für unsere Kinder und für uns.
Die klimaschutzpolitische Sprecherin der Grünen Regionsfraktion, Ute Lamla, nahm teil am Klimastreik #ALLEFÜR1KOMMA5 – GLOBALER KLIMASTREIK am 19.03.2021 (s. Fotos der Aktion).
„Zukünftig soll es möglich sein, Fördergelder für eine Solarwärme-Anlage in Verbindung mit einer Gas-Hybridheizung zu bekommen. Das lehnen wir ab, da wir von den fossilen Brennstoffen wegkommen müssen“, sagt Ute Lamla, klimaschutzpolitische Sprecherin der Grünen Regionsfraktion.
„Wir fordern, dass alle nötigen Mittel und Kapazitäten bereitgestellt werden, um das Ultimatum des Landes einzuhalten“, sagt Ulrich Schmersow, umweltpolitischer Sprecher der Grünen Regionsfraktion.
Wir von Bündnis 90/ Die Grünen in der Region Hannover richten uns gegen die Ausbaupläne des Bundesverkehrsministeriums für den Südschnellweg. Unsere Forderungen haben wir in einem gemeinsamen Positionspapier zusammengestellt.
„Vor fünf Jahren wurde das Pariser Klimaabkommen verabschiedet“, sagt Ute Lamla, klimaschutzpolitische Sprecherin der Grünen Regionsfraktion. "Seitdem ist die Lage noch ernster geworden. Wir brauchen in der Region Hannover endlich ein zeitliches Ziel, welches den neuen Studien und Reduktionsanforderungen gerecht wird."
„Wir haben den Antrag gestellt, eine Förderrichtlinie für Pilotprojekte zum `Bauen mit gebrauchten Bauteilen‘ einzuführen“, sagt Ute Lamla, klimaschutzpolitische Sprecherin. Denn die Energieeffizienz von Gebäuden berechnen wir derzeit nur an ihrem Wärmebedarf, entscheidend ist die Nachhaltigkeit der eingesetzten Baustoffe."